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R A E N Inspired by the classics, handmade for today

Kalifornisches Brillendesign

RAEN OPTICS ist eine kalifornische Lifestyle-Marke, die sich auf hochwertige Brillen konzentriert. Mit Wurzeln im Surfen und Produktdesign hat sich die junge Brillenmarke zu einem internationalen Liebling unter den unabhängigen Optikern entwickelt. Das Geheimnis? RAEN setzt auf hochwertige Materialien und Handwerkskunst, um klassische, aber zeitgemäße Brillendesigns zu kreieren – moderne Klassiker. Wir sind seit Februar 2022 DER RAEN Store in Wien, mit einer Auswahl von über 80 Brillen und Sonnenbrillen.

Quintessenz kalifornischen Brillendesigns

RAEN wurde 2009 in Oceanside, Kalifornien, von Justin und Jeremy Heit zusammen mit Jordan Percy gegründet. Die drei teilten die Liebe zum Brillendesign und brachten eine Kombination kreativer Erfahrungen mit – von Design und Branding bis hin zum professionellen Surfen. Das Ergebnis ist eine einzigartige und stilvolle Produktpalette, die sowohl Sonnenbrillen, als auch optische Brillen umfasst. RAEN Eyewear liebt die Balance zwischen lässig kalifornischem Stil und klarem Fokus auf konsistente Kollektionen. Während die Marke anfangs vor allem für Acetat-Sonnenbrillen bekannt war, hat sich das Portfolio inzwischen auf Metallfassungen ausgeweitet, einschließlich der ersten optischen Kollektion aus Titan, die 2020 auf den Markt kam.

Ursprünge des Namens Raen

Wofür steht der Name RAEN? Mit seiner phonetischen Ähnlichkeit zum englischen Wort „rain“ bringt der Markenname die Philosophie auf emotionale Weise auf den Punkt. Mitbegründer Jeremy Heit erklärt den Ursprung des Namens RAEN OPTICS: „Als wir die Idee hatten, eine Marke zu kreieren, wussten wir, dass der Name ein eher kryptisches Wort sein sollte, das nicht sofort zu entschlüsseln ist. Idealerweise einsilbig, kurz und einprägsam, mit einer Verbindung zum Wasser. Und bei RAEN sind wir gelandet. Kurz, einprägsam, ein bisschen geheimnisvoll.“

RAEN- Moderne Klassiker mit kalifornischem Spirit.

MaybachEyewear

Maybach Icons of Luxury

The ultimate luxury eyewear collection, handmade of rare and precious materials, that reflects the legendary image of the brand, symbol of success and achievement.

The sun-, and optical glasses are crafted from the finest raw materials and assembled with scrupulous attention to detail.
Every component is designed, developed and produced in-house to the most exacting standards.

Finest woods, genuine buffalo horn, pure titanium, precious stones, premium lenses… Because the choice of materials is an essential link in the intricate chain when creating an exceptional product, MAYBACH Eyewear meticulously selects the materials for its glasses. Each element of the frame, temple or inlay is made of a material that has been carefully chosen and constantly re-evaluated to guarantee its performance and its impeccable aesthetics.

Werkstatt

Brillenreparaturen

Selbstverständlich führen wir als Fachoptiker-Meisterbetrieb Reparaturen jeglicher Art durch!

Immer wieder erstaunt es mich, wenn Brillenträger hilfesuchend zu mir kommen, weil deren Optiker ihre Brille nicht reparieren können. Zum Glück gibt es eben einen Unterschied zwischen Ketten, bzw. Discountern und Fachoptikern, wie wir es sind. Wir sind Meister unseres Handwerks, selbstverständlich führen wir Brillenreparaturen durch.

Vielleicht ist es auch ein bisschen Nostalgie und die Liebe zum Handwerk. Sei es eine gebrochene Kunststoffbrille, deren Rahmen wir wieder kitten und liebevoll auf hochglanz polieren, oder ein gebrochener Metallbügel, den wir wieder anlöten und den uns ein benachbarter Juwelier vergoldet. Die Gläser Ihrer Sonnenbrille sind schon total verkratzt oder Sie möchten diesen Sommer mal eine andere Glasfarbe oder vielleicht doch ein polarisiertes Glas; alles kein Problem und von den Kosten her absolut überschaubar.

Der Rahmen Ihrer liebsten Kunststoffbrille ist bereits matt und sieht nicht mehr ganz frisch aus? Wir können ihm wieder zu altem Glanz verhelfen. 

Wir freuen uns über Ihren Besuch und erstellen Ihnen gerne ein Angebot.

Herzlichst,

Ihr Julian Jell

sehen

Die erste Verordnung für eine Brille- was nun?

Sie waren gerade beim Augenarzt und es wurde festgestellt, Sie benötigen eine Brille? Wie geht es nun weiter?

Den ersten Schritt haben Sie schon mal richtig gemacht, denn Sie sind bei Wien Optik gelandet. 

Warum ich diesen Beitrag schreibe: ich hatte soeben ein Telefonat mit einer sehr netten Patientin einer Augenärztin. Sie benötigt Ihre erste Brille und wusste nicht, was jetzt zu tun ist.

Was für viele Brillen,- und Kontaktlinsenträgerinnen völlig klar ist, ist für viele Leute komplettes Neuland...

Sie waren also bei Ihrem Augenarzt und es wurde festgestellt, Sie benötigen eine Fern-, Nah-, oder Gleitsichtbrille. Sie haben eine Verordnung für eine Sehbrille erhalten, auf dem Ihre Dioptrien und die Diagnose des Augenarztes angeführt sind. Mit dieser Verschreibung kommen Sie zu uns, wir werden die gemessenen Dioptrien kontrollieren und versuchen, durch unser Beratungsgespräch das Sehen für Sie in bestimmten Situationen, die Ihnen wichtig sind, bestmöglich zu optimieren. 

Ein kleines Beispiel: Auf der Verordnung steht "Nahbrille", oder "Lesebrille". Dann benötigen Sie diese Brille, richtig geraten, zum Lesen. Wenn Sie jedoch hauptsächlich am Computer arbeiten, im Homeoffice sind,... dann werden Sie mit dieser Lesebrille nicht glücklich werden, da diese auf eine Leseentferung von 40cm ausgemessen wurde. Für den PC oder den Laptop wären diese Werte zu stark und Sie wären mit einer minderen Sehqualität konfrontiert. Das klingt im ersten Moment vielleicht kompliziert, aber keine Sorge, dafür sind wir Fachoptiker da.

Wir bei Wien Optik nehmen uns sehr gerne für Sie Zeit, beraten Sie in allen offenen Fragen und sind stets bemüht, Ihnen natürliches und scharfes Sehen zu ermöglichen. Überlassen Sie Ihr Sehen nicht einer Brille von einem Optiker, der damit wirbt, der günstigste zu sein.

Frau Ganglberger, MSc und ich, Julian Jell, würden uns freuen, Sie demnächst zum Kreis der zufriedenen Wien Optik Kunden zählen zu können.

bildschirmarbeitsplatz

Mehr Bildschirmarbeit: Augen brauchen Unterstützung

Home Office und Online-Meetings sorgen diesen Herbst dafür, dass Mitarbeiter mehr Zeit denn je vor dem Bildschirm verbringen. Die wenigsten Menschen bemerken aber, dass sie schon längst unter dem sogenannten Büroaugensyndrom leiden, so die Wiener Augenoptiker und Optometristen. Die wirksamste Gegenmaßnahme ist eine Bildschirmbrille.

„Das Büroaugensyndrom ist bei uns in Europa mittlerweile ein extrem häufig auftretendes Problem“, sagt Walter Gutstein, Wiener Landesinnungsmeister der Augenoptiker. Gerade im Herbst, mit der Rückkehr aus den Sommerferien und dem weiterhin starken Home Office-Trend macht sich das Problem akut bemerkbar. „Die stundenlange Arbeit am Computer bedeutet eine immense Belastung für unser wichtigstes Sinnesorgan. Die Auswirkungen sind unter anderem trockene, gerötete und schmerzende Augen, Ermüden und verschwommenes Sehen sowie Kopfweh. Zudem machen sich selbst kleine Kurz- oder Übersichtigkeiten, die unkorrigiert bleiben, signifikant bemerkbar.“ Obwohl Studien zeigen, dass mehr als 80 Prozent der Bildschirmarbeiter über Augenbeschwerden am Arbeitsplatz klagen, setzen nur wenige effektive Maßnahmen dagegen.

Optimale Sehdistanz

Die wirksamste Gegenmaßnahme ist eine eigene Bildschirmbrille, die den Augen verbesserte Bedingungen für die Computerarbeit bietet. Eine Bildschirmarbeitsbrille ist auf eine Sehdistanz von etwa 60 bis 90 cm zwischen Augen und Bildschirm abgestimmt. Sie ist entspiegelt und hat meist zusätzlich einen Blaulichtfilter. Damit wird die subjektive Blendung reduziert und der Kontrast erhöht. Eine Bildschirmbrille ist dabei immer eine Maßarbeit, die auf den Träger und dessen persönliche Arbeitsgewohnheiten eingestellt ist.

5 Tipps zur Bildschirmbrille:

  • Immer die richtige Brille verwenden: Weder eignet sich eine Bildschirmbrille fürs Autofahren, noch eine normale Lesebrille für Menschen, die eine Bildschirmbrille benötigen. Die Anforderungen sind in jedem Fall sehr unterschiedlich.

  • Richtige Sitzhaltung: Die Bildschirmoberkante sollte bei aufrechter Sitzhaltung auf Augenhöhe sein, der Abstand 60 – 90 cm zu den Augen. Dabei sollte der Oberkörper nie vorgebeugt sein, um besser sehen zu können. Wenn Sie sich häufig dabei ertappen, könnte das an einem versteckten Sehfehler liegen. Lassen Sie in dem Fall Ihre Sehstärke bei uns überprüfen.

  • Bildschirmpausen einlegen: Stündlich sollte man mehrere Minuten Pause einlegen und die Augen entlasten, alle vier Stunden muss eine längere Pause her. Egal ob im Büro oder im Home Office: Achten Sie darauf, diese Routine einzuhalten.

  • Weniger Zeit vor Smartphones & Co. verbringen: Wer in der Pause am Handy surft, verschlimmert das Problem. Viel besser: Ins Freie gehen oder aus dem Fenster schauen. „Denn die Augen müssen auch immer wieder in die Ferne schweifen, um langfristig Sehprobleme zu vermeiden.“

  • Bildschirm justieren: Hohe Auflösung und hohe Kontraste am Monitor erleichtern das gute Sehen. Der Bildschirm sollte in einem rechten Winkel zur Lichtquelle stehen. Flackert er bereits, ist er ein Risikofaktor für die Augen und gehört unbedingt ausgetauscht.

„Das gute Sehen ist ein besonders kostbares Gut. Gerade in der Bildschirmarbeit wird aber damit sehr sorglos umgegangen. Ob im Home Office oder im Büro empfehlen wir daher, derzeit besonders auf auftretende Augenbeschwerden zu achten und die Augen mit einer Bildschirmbrille zu unterstützen“, rät der Landesinnungsmeister.

Bei Fragen dazu können Sie sich jederzeit an das Team von Wien Optik wenden.

Quelle: Presseaussendung der WKO Gesundheitsberufe

Augen brauchen Unterstützung bei der Bildschirmarbeit © pexels.com

Tag des Sehens

Der 8. Oktober ist weltweit unserem wichtigsten Sinnesorgan gewidmet.

Etwa 80 Prozent der Informationen werden von den Augen aufgenommen. „Das Auge ist unser wichtigstes Sinnesorgan. Kein Wunder, dass es sehr viele Mythen rund um das gute Sehen gibt. Wer hat zum Beispiel nicht schon als Kind von den Eltern gehört, dass man vom vielen Fernsehen Quadrataugen kriegt oder dass Karotten gut für die Augen sind?“, sagt Walter Gutstein, Wiener Landesinnungsmeister der Augenoptiker. 

Wir haben einige weitverbreitete Mythen unter die Lupe genommen...

  • Sehfehler sind keine Krankheiten! Wer Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Übersichtigkeit (umgangssprachlich „Weitsichtigkeit“) und Hornhautverkrümmung hat, ist deswegen nicht krank. In der Regel haben Fehlsichtigkeiten eine genetische Komponente, können aber auch durch Umweltbedingungen verstärkt werden. Wichtig ist das regelmäßige Messen der Sehstärke beim Augenoptiker oder Optometristen. Denn wenn sich ein Sehfehler bildet, muss er mittels Brille oder Kontaktlinse korrigiert werden. Ein unkorrigierter Sehfehler ist zwar für die Augen selbst nicht gefährlich, aber er behindert im Alltagsleben, kann zu Unwohlbefinden wie Kopfschmerzen führen und z.B. im Straßenverkehr sicherheitsgefährdend sein.
  • Karotten gegen Nachtblindheit: Mit den Karotten ist es so eine Sache. Wahr ist, dass Carotin im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Dieses wiederum sorgt dafür, dass die Netzhaut mehr Licht aufnehmen kann, was das Sehen im Dunklen verbessert. „Das heißt aber nicht, dass Sie kiloweise Karotten essen sollten. In den westlichen Industrieländern nehmen wir bereits ausreichend Vitamin A zu uns“, beruhigt der Landesinnungsmeister. „Wenn Sie bemerken, dass Sie im Dunklen zunehmend schlecht sehen, ist das aber häufig ein Zeichen für einen Sehfehler, der mit dem Alter ausgeprägter wird und mit hoher Blendungsempfindlichkeit einhergeht. Lassen Sie auf jeden Fall Ihre Sehleistung testen, wenn sie Anzeichen davon merken.
  • Fernsehen schadet den Augen: Tatsächlich begünstigen häufiges Fernsehen, Computerspiele und dergleichen die Kurzsichtigkeit, gerade bei Kindern. Mittlerweile sind fast 90 Prozent der Kinder in Asien kurzsichtig und in Europa steigt die Kinderkurzsichtigkeit in Richtung 50 Prozent. Das liegt aber nicht primär an den Bildschirmen, sondern daran, dass die Augen stundenlang auf eine relativ kurze Sehdistanz fixiert werden. Auch das lange Bücherlesen begünstigt demnach das Problem, denn unsere Augen brauchen den häufigen Wechsel zwischen Nah- und Fernblick. Außerdem sorgt Bildschirmarbeit für trockene Augen, Kopfweh und andere Ermüdungserscheinungen. „Das Problem liegt auch an der unzureichenden Unterstützung der Augen. Wer viele Stunden mit Bildschirmen verbringt, braucht eine Computerbrille, die individuell auf diese Arbeit und die Distanz zum Bildschirm ausgerichtet ist“, so der Landesinnungsmeister
  • Brille tragen macht Augen faul? Nein! Der Irrglaube, dass man alleine mit Augenübungen Fehlsichtigkeiten wegbekommen kann und daher Brillen vermeiden sollte, ist ein schädlicher Mythos und wird leider unverantwortlicherweise immer wieder verbreitet. Ganz prinzipiell kann man Sehschwächen nicht ‚heilen‘ und sie auch nicht einfach ‚wegtrainieren‘. Auch Brillen und Kontaktlinsen verändern die grundsätzliche Sehstärke von Menschen nicht. Aber sie wirken korrigierend und ermöglichen so das scharfe Sehen und dadurch ein besseres und sichereres Leben.
  • Männer erkennen Farben schlechter. Den kleinen Unterschied gibt es tatsächlich auch beim Sehen! „Studien haben gezeigt, dass nur ca. 0,5 Prozent der Frauen aber 8 Prozent der Männer an einer Farbenfehlsichtigkeit leiden, insbesondere einer RotGrün-Sehschwäche“, erklärt Gutstein. Männer nehmen zudem Farbtöne insgesamt blauer wahr als Frauen und sind nicht so gut darin, Farbnuancen zu unterscheiden. Dafür können Männer schwache Kontraste und schnelle Bewegungen besser wahrnehmen als Frauen

Quelle: Presseaussendung der WKO Gesundheitsberufe 07.10.2020

Am 8. Oktober, bieten wir dir einen kostenlosen, professionellen Sehtest an und gewähren zur Feier des Tages -30% Rabatt auf das gesamte Sortiment.

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